Leben und Lernen

Perfekt strukturiert durch GM GANZGLAS-ANLAGE

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Freiräume für die eigenen Gedanken – mit der neuen Volks- und Mittelschule in Hard am Bodensee wird ein neues Lernkonzept verfolgt, das an die individuellen Bedürfnisse der Kinder angepasst ist. Dem entsprechend wurden auch die Räumlichkeiten konzipiert: Das Dornbirner Architekturbüro „Baumschlager Hutter Partners“ nutzt in seinem Entwurf, der sich unter 40 internationalen Einreichungen durchsetzte, die besondere Lage der Schule – ihre Nähe zum See und den unverbauten Blick Richtung Seeufer – und richtet das Gebäude mit einer Nutzfläche von 11.800 m2 zum Wasser hin aus. Die Innenräume erlauben ein hohes Maß an Flexibilität: Die Schule am See ist in so genannte Cluster unterteilt, welche aus jeweils drei Klassenräumen, zwei Gruppenräumen, einer großzügigen Lernlandschaft samt Außenbereich, einem Lehrerzimmer und einer Teeküche bestehen. Kleinere Schulen inmitten einer großen gemeinsamen Schule sozusagen. Dies ermöglicht den rund 700 sechs- bis vierzehn-Jährigen ein jahrgangsübergreifendes Lernen in Lehrräumen, die je nach Erfordernis Zusammenarbeit oder Rückzugsmöglichkeiten eröffnen.

Durchlässig

Für die Umsetzung wurde Glas Marte mit dem Einbau einer GM GANZGLAS-ANLAGE betraut, unterstützt von der Firma Lenz Nenning. Die raumhohen Glaselemente geben den einzelnen Räumen Struktur, ohne zu beschweren, sorgen für einen hellen, lichtdurchfluteten Innenraum. Insgesamt wurden 1.600 Einzelscheiben verbaut, die von filigranen, kaum sichtbaren Profilen gehalten werden – es entsteht ein Maximum an Transparenz und Leichtigkeit. So wird der Blick nicht durch Wände eingefangen, kann unbeschwert in die Ferne schweifen und im Grünen, im See Inspiration und Entspannung einholen. Der luftige optische Eindruck wird ergänzt durch Schall- und Geruchsschutz und birgt zudem ein Energiesparpotenzial.

«Mit unserem Schulzentrum stellen wir die beste pädagogische Betreuung in einem hochmodernen Umfeld sicher. Die Schule wird aktuellen wie künftigen Anforderungen im Bildungsbereich in höchstem Maße gerecht und bietet die besten Voraussetzungen für ein flexibles, zeitgemäßes Lernen und Lehren», so Bürgermeister Harald Köhlmeier. Diesem Anspruch wird die Architektur durch den großflächigen Einsatz von Glaselementen bestens gerecht. Sie gehen eine stimmige Symbiose mit dem hochwertigen Parkettboden, Holz-Alu-Fenstern, weißen Türen und Schranksystemen ein. Reduziert im Design, hochwertig in Funktionalität und Praktikabilität.

Praxistauglich

«Die Glaswände mit der Durchsicht von einem Klassenraum über die offene Lernlandschaft in die anderen Klassen und Gruppenräume bewähren sich täglich. Alle sehen alle und wissen voneinander, mit wem oder womit gearbeitet wird. Die Transparenz als ein Ziel der Architektur wurde zur Zufriedenheit der Kinder und Lehrpersonen voll erreicht», zeigt sich Christian Grabher, Schulleiter der Mittelschule, begeistert von der GM GANZGLASANLAGE. Glas Marte Geschäftsführer Bernhard Feigl ergänzt: «Uns freut es besonders, zu hören, dass sich unsere Lösung auch im Alltag bewährt. Das bestätigt einmal mehr unseren Anspruch, Ästhetik mit maximaler Funktionalität zu vereinen.»

 

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