Umdenken gefragt
Die Rückkehr in den Büroalltag stellt Arbeitgeber vor die Herausforderung, ihre Mitarbeiter voneinander zu separieren ohne viel Geld in die Hand zu nehmen und größere Umbaumaßnahmen vornehmen zu müssen. Büroarchitekten suchen nach passenden Lösungen. Angefangen von der Neupositionierung der Schreibtische über in die Tische integrierte Desinfektionsmittelspender bis hin zu speziellen Luftfiltern oder Fenstern, die sich tatsächlich öffnen lassen – was vielerorts keine Selbstverständlichkeit ist. Am wahrscheinlichsten – weil so einfach und kostengünstig wie effizient – werden aber wohl transparente Trennwände sein. Am besten mobil, frei stehend und binnen Minuten aufzustellen.
Glas vermindert Ansteckungsgefahr
Gänzlich verhindert werden kann eine Ansteckung dadurch freilich nicht, aber gepaart mit zusätzlichen Hygienemaßnahmen und der Befolgung entsprechender Verhaltensregeln wird die Ausbreitung von Viren und anderen Krankheitserregern deutlich verringert. Entscheidend ist dabei das Material: Nur eine Trennwand aus Echtglas ist resistent gegen chemische Desinfektionsmittel. Aufgrund der glatten, porenfreien Oberfläche ist Glas besonders leicht zu reinigen und bleibt hygienisch sauber. Langlebig und stabil ist Glas zudem nachhaltig und 100%ig recycelbar. Echtglas besitzt eine hohe Kratzfestigkeit, es gibt keine Elektrostatik und keine Verzerrungen. Nicht zuletzt bestechen Glas Trennwände durch ihre edle, hochwertige Optik und können deshalb auch nach der Krise als dekorative, strukturierende Raumteiler verwendet werden.